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Caroline

Zurück in die Heimat


Für Berlin hat man doch immer zu wenig Zeit. Es gibt so unglaublich viel zu sehen und unsere 24 Stunden dort vergingen wie im Flug. Dank unseres netten Reiseführers Ben, mit dem wir dann gestern auch noch die Abendstunden verbracht haben, sahen wir aber mehr von Berlin als nur die typischen Touri-Orte. Eine private Union-Tour quasi.


Heute Früh haben wir noch ausgiebig gefrühstückt und sind mit dem Rad ein bisschen durch Berlin gefahren, ehe wir einige Kilometer in Richtung Heimat gut gemacht haben. Die Reise führte durch den schönen Spreewald, über Cottbus und - für Alle, die am Donnerstag enttäuscht vom Ausgang der Abstimmung waren - auch mit Zwischenstopp in Dresden.

Langsam gehen uns die Visitenkarten aus, denn auch hier interessierte sich eine nette Dame für unsere Tour. Hunde, Kinder, Stofftiere und Trikots sind einfach ideale Aufhänger für ein Gespräch. Wir haben bei dieser Reise aber auch die Erfahrung gemacht, dass es doch noch Leute gibt, unabhängig vom Interesse an Fußball, die sich für ihre Mitmenschen und deren Geschichte begeistern. Somit haben wir genau das erreicht, was wir mit dieser Reise bezwecken wollten. Die Verbindung mit neuen Menschen und das Repräsentieren unseres Lieblingsvereins.


Den Abend verbringen wir jetzt noch in Hof, mit unserer lieben Sarah, dem wohl engagiertesten FCI-Fan in Oberfranken.

Wie toll, dass hier im Moment Volksfest ist, denn so können wir uns stimmungstechnisch schon mal auf das Spiel morgen in Regensburg einstellen, wohin wir uns morgens auf den Weg machen.

Doch bevor es gleich ins Bierzelt geht, haben wir die tolle Gelegenheit genutzt und sind auf der Dachterasse des Hotels noch geschwind in den Whirlpool gesprungen. Nach der Reise eine Wohltat!


Und damit endet unsere kleine Deutschlandtour auch schon wieder. Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht. Wir möchten uns bei allen Leuten bedanken, die uns bei dieser Tour begleitet und unterstützt haben. Die tollsten Geschichten mit euch sind mit Sicherheit noch einen separaten Blogeintrag wert. Aber ein paar "Dankes" müssen am Ende so einer Reise schon verteilt werden.

Begonnen hat es mit Basti, der aus unserer kleinen, privaten Tour erst eine öffentliche gemacht hat, weil er die Idee gut fand und uns Mut zugesprochen hat, das zu veröffentlichen. Ohne dich wäre auch Schanzi nicht dabei gewesen.


Danke an meinen lieben Onkel Rüdiger und seine Familie in Koblenz. Ihr habt uns bei unseren Startschwierigkeiten geholfen und wart noch dazu tolle Gastgeber. Und danke an euch Alle, die ihr mit abgestimmt habt. Das hat wirklich großen Spaß gemacht und wir waren erfreut, wie viele mitgemacht haben. Über 70 Leute pro Abstimmung, damit haben wir nicht gerechnet.


Über ein Fazit zu unserer Tour freuen wir uns, ob als Kommentar oder direkt im Gespräch. Aber jetzt geht's erstmal auf zum Donau Derby. Forza FCI!

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